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Passer 1: Kongruenz zwischen Originalbild (z.B. Diapositiv) und dem Druckbild. 2: Bei Mehrfarbendruck Kongruenz zwischen Originalen und Drucken in den verschiedenen Farben. 3: Kongruenz zwischen Druckanfang und Druckende oder zwischen einzelnen Druckexemplaren. |
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pH-Wert Der pH-Wert ist ein Mass für die saure oder alkalische Reaktion einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert ist eine dimensionslose Zahl. Er ist der negative dekadische Logarithmus (= «Zehnerlogarithmus») der Wasserstoffionen-Aktivität. |
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Pneumatisches Spanngerät Pneumatische Spannsysteme bestehen aus einzelnen Klammern, die zu einem Spannsystem miteinander verbunden werden. Sie werden je nach Art des Systems mittels Druckluft und einem oder zwei Steuergeräten betrieben. Die Anzahl der benötigten Klammern ist abhängig von der Rahmengrösse. |
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Porengrösse Grösse der Öffnungen im Filtergewebe. Bestimmt die Grösse der Partikel, die zurückgehalten werden bzw. passieren können. |
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Quadratmaschengewebe Quadratmaschengewebe |
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Querstromfiltration Bei der Querstromfiltration wird eine Querströmung mit einer hohen Geschwindigkeit erzeugt, die entlang einer Membran oder eines Filtermediums fließt. Durch die hohe Geschwindigkeit wird vermieden, dass sich ein Filterkuchen aufbauen kann. Ein Filterkuchen würde den Filtrationswiderstand und damit den Druckverlust über den Filter erhöhen. |
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Rahmen Der Rahmen dient zum Halten des straff gespannten Siebdruckgewebes. Er muss genügend stabil konzipiert sein, damit er sich durch die grossen Kräfte des hochgespannnten Gewebes und des Druckvorganges nicht verformt. |
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Rahmenprofil Nebst dem Material (Stahl, Aluminium) sind Profil und Wandstärke entscheidend für die Dimensionsstabilität von Siebdruckrahmen. Es wird zwischen Quadrat-, Rechteck- und Spezialprofilen unterschieden. |
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Rakel Mit der Rakel werden die Maschenöffnungen mit Farbe gefüllt und das Sieb auf das Druckgut hinuntergedrückt. Die Rakelkante, der Rakeldruck und der Rakelwinkel sowie Material und Härte haben einen wesentlichen Einfluss auf das Druckergebnis. |
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Rakeldruck Mittels des Rakeldruckes wird die Druckform auf das Druckgut hinuntergedrückt. Der Rakeldruck sollte so gering wie möglich sein. |
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Rakelseite Die zur Rakel gerichtete Seite des Gewebes, respektive der Schablone |
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Rakelwinkel Winkel, in welchem die Druckrakel eingespannt wird. Der übliche Winkel beträgt 75°. |
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Raster Es wird zwischen amplitudenmodulierter (AM) und frequenzmodulierter (FM) Rasterung unterschieden. AM: Auflösung in eine konstante Anzahl pro Flächeneinheit grösserer oder kleinerer Punkte. FM: Die Grösse der Punkte ist möglichst klein aber konstant, hingegen variiert die Anzahl Punkte pro Flächeneinheit. |
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Raster Es wird zwischen amplitudenmodulierter (AM) und frequenzmodulierter (FM) Rasterung unterschieden. AM: Auflösung in eine konstante Anzahl pro Flächeneinheit grösserer oder kleinerer Punkte. FM: Die Grösse der Punkte ist möglichst klein aber konstant, hingegen variiert die Anzahl Punkte pro Flächeneinheit. |
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Rasterdruck Druck eines in Rasterpunkte umgewandelten Halbtonbildes, das aus einzelnen Rasterpunkten besteht. |
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Rasterfeinheit L/cm oder L/pi Die Rasterfeinheit wird in Linien pro cm resp. pro Inch angegeben. Im Siebdruck sind – abhängig vom Gewebe – Raster zwischen 5 L/cm bis max. 48 L/cm druckbar. Richtlinie: der kleinste Punkt muss einen minimalen Durchmesser von zwei Fäden und einer Maschenöffnung haben. |
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Restschrumpf Die nach Web-, Wasch- und Thermofixierungsprozess mögliche Schrumpfung eines Gewebes. |
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Rückstand, Retentat Der auf der Anströmseite des Filtermediums zurückgehaltene Stoff |
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Sägezahnbildung Die Kanten von gedruckten Linien und Flächen sind unscharf, d.h. mit Zacken versehen. Haupt-Ursache: Schichtdicke zu klein und hohe RZ-Werte. |
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Satin-/Atlasbindung Bei der Atlasbindung führt der Schuss unter einem Kettfaden hindurch und danach über mehr als zwei Kettfäden hinweg. Der nächste Schussfaden wird um mindestens zwei Kettfäden seitwärts sowie nach oben verlagert. Auf diese Weise entsteht ein Gewebe, bei dem auf der Oberseite die parallelen Schussfäden bei weitem überwiegen und demzufolge auf der Unterseite entsprechend die Kettfäden. |
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